TB.IO: Erste Schritte Richtung Open Platform
TB.IO – Wir verwandeln unsere APIs von einem Geheimnis in ein offenes Buch, denn wir möchten ein großes Netzwerk an Third-Party-Integratoren aufbauen.
Schon wieder News bei Tradebyte? Nach unserem Rebranding und allen Infos rund um das “neue Tradebyte”, folgt heute schon die nächste Neuigkeit: We proudly present TB.IO – unser erster Schritt in Richtung Open Platform. Was genau bedeutet das? Wir verwandeln unsere APIs von einem verborgenen Geheimnis in ein offenes Buch, denn wir möchten andere einladen, Apps und Connectoren zu unserer Software-Plattform zu entwickeln, die dann unseren über 700 Kunden zur Verfügung stehen können!. Seit einiger Zeit arbeiten wir an dem Self-Service-Guide TB.IO, der es möglich macht euch mit der TB.One API zu verbinden. Im Moment befindet sich der Guide noch in der Betaphase und wird nach und nach weiterentwickelt. Für das Projekt “TB.IO” haben wir uns unserem Partner FATCHIP mit ins Boot geholt, der seine Erfahrung aus der externen Anbindung zahlreicher Drittsysteme einbringt.
WAS GENAU IST TB.IO?
Grundsätzlich richtet sich TB.IO an alle, die sich vernetzen und technische Informationen über die TB.One-Plattform erhalten oder Apps und Plugins für TB.One’s Schnittstellen entwickeln und anbieten wollen. Sie hilft dabei, alle Prozesse und technischen Aspekte zu verstehen, um Produkt- und Bestelldaten in und aus der TB.One API zu erhalten. Das “IO” steht übrigens für “in and out”. Verschiedene Anwendungsbeispiele führen euch durch den Guide und erklären, welche Schritte nötig sind und welche API Calls erstellt werden müssen. Neben den API-Dokumentationen findet ihr außerdem einen App Store mit fertigen Connectoren, der auch zukünftig weiter ausgebaut werden soll.
»Anfang 2020 haben wir begonnen, die ersten Inhalte und Prozessbeschreibungen auf TB.IO zu veröffentlichen. Bis heute haben sich bereits eine umfangreiche Sammlung und viele Leitfäden ergeben. Weitere folgen in den nächsten Monaten. Mittlerweile konnten wir die ersten Piloten dabei begleiten, wie sie sich selbständig an die TB.One API angebunden haben.« – Hendrik Bahr, CEO bei FATCHIP
Insbesondere zielen die heutigen API’s auf eine effiziente Anbindung von Systemen der Händler und Marken ab, etwa PIM- oder OMS-Systeme. Auf der anderen Seite der Tradebyte Software-Plattform können Retailer oder Marktplätze Connectoren entwickeln und sich mit Marken des Tradebyte Ökosystems verbinden.
TB.IO – OHNE HILFE MIT TB.ONE VERBINDEN
Tradebyte entwickelt sich mit TB.IO weiter vom geschlossenen System zur offenen, internationalen Plattform. Was genau wollen wir damit erreichen? Unser Ziel ist es, dass wir den Feature-Umfang von TB.One über Partnerschaften erweitern und durch bereits bestehende Connectoren die time-to-online für unsere Kunden verkürzen.
TB.IO soll es jedem ermöglichen, sich ohne Hilfe des Sales- oder Integrationsteams mit TB.One zu verbinden. Auf der Roadmap für 2021 steht die weitere Optimierung der Dokumentationen und die Begleitung von zusätzlichen Piloten, um weitere Erkenntnisse zu erlangen. Außerdem ergänzen wir die Code-Beispiele und arbeiten am Zertifizierungsprogramm für den App Store.
»Geschwindigkeit und Flexibilität sind gerade im E-Commerce entscheidende Erfolgsfaktoren. Darum beschreiten wir von Tradebyte nun mit TB.IO den Weg, unsere SaaS-Lösungen in eine neue Dimension der Anpassungsfähigkeit und Attraktivität zu führen. Der Erfolg unserer Kunden hängt von vielen einzelnen Faktoren ab, die alle berücksichtigt werden müssen. Und das in all ihrer Individualität – so individuell, wie unsere Kunden. Darum lade ich alle herzlich ein, an dieser Plattform-Idee kreativ mitzuwirken und freue mich auch viele spannende Gespräche und Projekte.« – Andreas Hummel, Head of Added Services und Projektleiter TB.IO.
Los geht’s – Entdeckt TB.IO! Bei Fragen dazu könnt ihr euch entweder an euren Success Manager wenden oder uns hier schreiben.